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Lang hat es gedauert, aber hier ist nun meine Einschätzung des neuen Battletech Romanes von Stefan Burban. Bei Facebook ist mir bereits aufgefallen, daß dieser Roman die Leseschaft sehr spaltet.

Worum geht es? Johann Steiner, ein Cousin von Katrina Steiner, stellt heimlich eine Streitmacht zusammen und führt eine Invasion von Arc Royal durch. Die Exil Wölfe und Kell Hounds ahnen nichts von der drohenden Gefahr und haben ihre Truppen an die Jadefalken Grenze verlegt. Nur wenige Truppen der Hounds und Wölfe verblieben auf Arc Royal. Interne Sticheleien verleiten die Verteidiger zu einem Manöver, weit außerhalb ihrer Stützpunkte. Somit können die Angreifer fast ungeschoren landen. Nun ist es an der Zeit gemeinsam zu agieren und die Aggressoren zu vertreiben.

Soweit so gut. Als Positiv empfinde ich den Schreibstil des Autors. Das Buch liest sich recht flüssig und es geht schnell voran. Freunde von Mech Prügeleien kommen voll auf ihre Kosten, sollten aber die genauen Umstände etwas ignorieren.

Deshalb komme ich nun zu den Ungereimtheiten. Es ist schon erstaunlich, wie man unbeachtet vom Lyrianischen Oberkommando Truppen zusammen zieht, Ausrüstung in doch achtsamer Qualität bekommt und völlig unbemerkt von Tharkad verschwindet. Ebenso etwas gewöhnungsbedürftig die Landung auf Arc Royal. Niemand entdeckt die Truppen? Auch das Kräfteverhältnis ist mehr als erstaunlich. Selbst Grayson Carlyle wäre blaß vor Neid, wie viele Gegner die Verteidiger erledigen. Manch eine Aktion ist auch schon sehr grenzwertig (ich sage nur Gefangenen Ausbruch). Aber lest selber.

Fazit:

Sturm auf Arc Royal läßt dem eingefleischten Battletech und Military SciFi Fan einen bitteren Beigeschmack zurück. Fast hätte ich gedacht, ich wäre bei Invasion von John Ringo, wo Wenige die Außerirdischen im Handumdrehen erledigen. Nimmt man den Background weg und nur das reine Lesegefühl, dann paßt es wieder. Ich würde mir sehr wünschen, daß der Autor sich über so manche Aktion besser informiert (taktisch etc.). Vielleicht hätte er nicht so groß schreiben sollen. Erstmal mit einer kleineren Kampfgruppe anfangen sollen. Dann wäre dieser Roman bestimmt besser angekommen.

Long it lasted , but here is my assessment of the new Battletech novel by Stefan Burban . When Facebook is already struck me that this novel the reader shaft very split .


What is it? Johann Steiner, a cousin of Katrina Steiner, is secretly together a force and leads an invasion of Arc Royal by . The exile wolves and Kell Hounds inkling of the impending danger and have moved their troops to the border Falcons . Only a few troops of the Hounds and Wolves left on Arc Royal. Internal taunts induce the defenders to a maneuver , far outside their bases . Thus, the attacker can land almost unscathed. Now is the time to act together and to drive out the aggressors.
So far so good . As a positive , I feel the writing style of the author. The book reads quite smoothly and it moves quickly . Friends of Mech fights get their cost, but should ignore something the exact circumstances .
Therefore, I now turn to the inconsistencies. It's amazing how unnoticed by Lyrianischen High Command troops contracts , equipment in but mindful quality and gets totally unnoticed disappears from Tharkad . Also some getting used to landing on Arc Royal. No one discovered the troops? Also the balance of power is more than amazing . Even Grayson Carlyle would pale with envy, as many opponents do the defenders. Some action is already very borderline ( I say only prisoners outbreak ) . But read for yourself .
Conclusion:
Storm on Arc Royal leaves the diehard Battletech and Military SciFi fan back a bitter aftertaste . I almost thought I was at invasion by John Ringo, where few aliens quick operation . If you take the background off and only the read- esteem, then it fits again . I would hope very much that the author did better informed about so many action ( tactical , etc.). Maybe he would not have to write so great. First to start with a smaller battle group . Then this novel would definitely arrived better.

Rabid Coyote писал(а):Опять немецкий фанфик? Свят, свят, свят! *истово крестится на портрет Коулмена*